Page 2 - Demo
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                                    nach meiner Gehirnersch%u00fctterung geht es mir wieder gut. Ich f%u00fchle mich zu 100 Prozent wohl. Es war eine schwere Zeit, denn bei dieser Verletzung wei%u00df man nie genau, wann man wieder aufs Eis zur%u00fcckkehren kann. Der Heilungsverlauf ist nicht linear. Man kann nur nach und nach die Intensit%u00e4t erh%u00f6hen und darauf achten, wie der K%u00f6rper reagiert. In der gesamten Ausfallzeit wurde ich aber auch sehr gut von unseren %u00c4rzten und Physios unterst%u00fctz, was mir ein Gef%u00fchl von Sicherheit gegeben hat. Insgesamt durchlebe ich pers%u00f6nlich generell nicht die einfachste Saison. Als Spieler will man immer auf dem Eis stehen, dem Team helfen und seiner Leidenschaft nachgehen. Aber ich lasse keinen Frust aufkommen. Ich komme jeden Tag zum Training, gebe mein Bestes und konzentriere mich auf die Dinge, die ich beeinflussen kann. Alles andere liegt nicht in meiner Hand, und es kommt, wie es kommt.Insgesamt funktionieren wir als Mannschaft bislang ganz ordentlich. Sicher war nicht alles perfekt, und es gibt die eine oder andere Baustelle. Das ist aber der normale Gang. An diesen Sachen wird gearbeitet und bis zu den Playoffs sollten sie abgestellt sein, um dann in Bestform zu sein. Mit Blick auf das heutige Spiel wird es entscheidend sein, dass wir unsere Vorgaben umsetzen. Augsburg steht defensiv solide, konzentriert sich auf Konter. Die Panther werden sicher nicht noch einmal so auftreten, wie beim ersten Spiel in Mannheim. EuerVSLIEBE ADLER-FANS,
                                
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