Kopfsache
Manche Menschen riskieren in gewissen Situationen Kopf und Kragen, anderen wiederrum stecken schnell den Kopf in den Sand. In der deutschen Sprache gibt es unzählige Redewendungen, in der die menschliche „Schaltzentrale“ eine Rolle spielt. In unserem exklusiven Interview verrät uns Geschäftsführer Matthias Binder, was alles in seinem Kopf vor sich geht.
Matthias, Kopf- oder Instinktmensch?
Ich bin ein Kopfmensch. Ich denke immer erst nach, bevor ich handle.
Wie wichtig ist es in deinem Job, einen klaren Kopf zu haben?
Sport ist schnell und unberechenbar. Da braucht es einen ruhigen Pol, der sehr nüchtern Dinge analysieren kann.
Wie bekommst du den Kopf frei?
Ich lasse es mir gutgehen. In einem schönen Restaurant, oder mit der Frau und dem Hund in der Natur. Hin und wieder hilft auch eine Runde Golf beim Abschalten.
Welcher Adler-Moment geht dir nicht mehr aus dem Kopf?
Natürlich alle Meistertitel. Ich weiß noch genau, wie ich jeden einzelnen erlebt habe. Daneben ist das verlorene Finale von 2012 sicher noch bei vielen sehr präsent. Aber auch schlimme Verletzungen wie bei Lonny Bohonos und Justin Papineau bleiben unvergessen.
Gibt es ein Abenteuer, in das du dich kopfüber stürzen würdest?
Ich wurde gerne mal ein Rallye-Rennen mitfahren. Ich mag Motorsport und die Fahrzeuge allgemein. Und es ist absolut faszinierend, wie die Profis die Fahrzeuge am Limit bewegen.
Zum Abschluss: Kopf oder Zahl?
Kopf.



