Gross: „Schneller und häufiger den Abschluss suchen“
Die Adler Mannheim verpassten am zweiten Weihnachtsfeiertag aufgrund der 1:2-Niederlage in Schwenningen den Sprung auf Tabellenplatz zwei.
Die Stimmen zum Spiel
Pavel Gross: „Wir hatten uns mehr vorgenommen. Wir wollten gut aus der Kabine kommen, was uns auch noch gelungen ist. Nach dem unnötigen 1:1 haben wir aber kein Weg mehr gefunden, um geordnet ins Angriffsdrittel zu gelangen. Wir haben bei den Pässen und den Passannahmen die Qualität vermissen lassen und zu umständlich gespielt. Wir müssen viel schneller und häufiger den Abschluss suchen als in den letzten Partien.“
Sinan Akdag: „Ich bin stolz darauf, dass ich heute mein 700. DEL-Spiel gemacht habe, aber da sollen noch viele folgen. Leider hat es nicht mit einem Sieg geklappt. Das ist eben Derby, da ist der Tabellenplatz egal. Wir wussten, dass Schwenningen ein harter Gegner ist. Entsprechend eng und umkämpft war die Partie. Wir haben leider keinen Weg gefunden, um zu den nötigen Toren zu kommen.“
Mark Katic: „Wir haben unsere Chancen einfach nicht genutzt, Schwenningen dagegen schon. Die Wild Wings sind ein schwer zu spielender Gegner, gerade vor den eigenen Fans. Es war nicht alles schlecht heute, wir hatten auch nach dem Rückstand noch unsere Chancen. Wir müssen aus der Partie lernen und schnell nach vorne gucken.“
Foto: Sven Lägler
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