Plachta: „Am Anfang ist alles noch etwas ungewohnt“

Mit einer denkbar knappen 2:3-Niederlage gegen den EHC Red Bull München starteten die Adler Mannheim am Donnerstag nach über achtmonatiger Pause in die Eiszeit 2020/21.

Die Stimmen zum Spiel

Matthias Plachta: „Für den Anfang war das eine ordentliche Partie, und ich bin mir sicher, dass wir schon einige Erkenntnisse aus den 60 Minuten ziehen können. Ein Großteil der Mannschaft hat seit acht Monaten keine Partie bestritten und in dieser Zusammensetzung standen wir auch noch nie auf dem Eis. Die Abstimmung und die Kleinigkeiten werden sich mit jedem Spiel verbessern. Am Anfang ist alles noch etwas schnell und ungewohnt.“

Brendan Shinnimin: „Es war für jeden einzelnen in der Kabine, die gesamte Organisation und die Fans eine lange Zeit ohne Eishockey. Es fühlt sich gut an, endlich wieder gegen einen Gegner zu spielen und nicht immer nur gegen Mannschaftskameraden. Jetzt geht es darum, alle Einzelheiten nach und nach in unser Spielsystem zu integrieren und die Strukturen zu festigen. Heute war zwar jeder sehr aufgeregt, aber mit Spaß und viel Energie bei der Sache.“

Pavel Gross: „Ich habe zwei starke Mannschaften gesehen. Sicher gingen die ersten zehn Minute an München, aber die anderen 50 haben beide Seiten sehr ordentlich gespielt und Chancen kreiert. Ich bin nicht unzufrieden. Die Fehler, die wir gemacht haben, lassen sich abstellen.“

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