Proske: „Köpfe nicht in den Sand stecken“

Nach vier Siegen in Folge mussten die Adler Mannheim am Sonntagnachmittag eine 1:4-Niederlage gegen die Düsseldorfer EG hinnehmen.

Die Stimmen zum Spiel

Yannick Proske: „Mein erstes Tor für die Adler ist gleichzeitig auch mein erster Treffer in der PENNY DEL überhaupt – ein unbeschreibliches Gefühl, ein schöner Moment. Nichtsdestotrotz haben wir das Spiel verloren. Wir sind nicht gut aus der Kabine gekommen, waren erst ab dem zweiten Drittel im Spiel. Wir haben dann mehr Schüsse aufs Tor gebracht, die Scheibe besser durch die Reihen laufen lassen und mehr Zweikämpfe angenommen. Dadurch sind wir auch zu unseren Möglichkeiten gekommen. Wir müssen jetzt aber nicht die Köpfe in den Sand stecken, sondern weiter an den Kleinigkeiten arbeiten, um für das nächste Spiel in Iserlohn bereit zu sein.“

Daniel Fischbuch: „Wir hatten einen schlechten Start, gepaart mit den Strafzeiten sicherlich der ausschlaggebende Grund für die Niederlage. Düsseldorf hat das dann clever gespielt, und wir waren nicht mehr in der Lage, dem Spiel eine Wende zu geben. Wir werden jetzt die Tage nutzen, um Kraft zu tanken, damit wir am Donnerstag die gesamten 60 Minuten unser Spiel durchziehen können.“

Johan Lundskog: „Düsseldorf hat heute stark gespielt. Wir waren von Beginn an zu langsam, einen Schritt zu spät. Durch unseren schlechten Start hat Düsseldorf früh das Momentum auf seine Seite ziehen können, hat Düsseldorf Energie bekommen. In jedem Spiel, in dem man zusätzlich noch zu viele Strafe kassiert, nimmt sich die Chance auf einen Sieg. Wir müssen ohne Wenn und Aber disziplinierter auftreten.“

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