Fohrler: „Viel Positives mitnehmen“
Die Adler Mannheim haben ihre Auftaktpartie der 31. PENNY DEL Saison gegen die Schwenninger Wild Wings am Freitagabend mit 4:3 gewinnen.
Die Stimmen zu Spiel
Tobias Fohrler: „Ich war sehr nervös, es war ein sehr emotionales Spiel. Es war schon immer ein Kindheitstraum, in der SAP Arena zu spielen. Die Atmosphäre war überragend. Schwenningen war in jedem Fall ein starker Gegner, hat uns gut die Stirn geboten. Im zweiten Drittel haben wir aufgedreht und die Tore erzielt. Natürlich gibt es noch ein paar Sachen, die wir verbessern müssen. Gerade bei den Gegentoren gegen Ende der Partie. Aber für das erste Spiel können wir viel Positives mitnehmen.“
Ryan MacInnis: „Es war ein guter Abend. Jeder war bereit und hat ein ordentliches Spiel gezeigt. Die Special Teams haben auch schon harmoniert. Wir sind bereits heute als Team aufgetreten. Das erste Drittel war noch etwas durchwachsen, im zweiten Abschnitt konnten wir aber einen Schritt nach vorne machen. Über weite Strecke des Schlussabschnitts haben wir ebenfalls gut gespielt, allerdings zwei Gegentore zugelassen. Das müssen wir abstellen.“
Dallas Eakins: „Die Wild Wings sind ein Team, das hart arbeitet und gut gecoacht wird. Wir wussten, dass wir gefordert werden. Unser erstes Drittel war okay, unser zweites deutlich besser. Wir haben eine Chemie entwickelt und sind mit Selbstvertrauen aufgetreten. Die Fehler, die wir im dritten Drittel gemacht haben, zeigen uns, woran wir noch arbeiten müssen. Wir sind zu soft im Spiel mit dem Puck geworden. Warum? Weil wir 4:1 geführt und gedacht haben, dass das Spiel vorbei ist. Aber jede Sekunde, jeder Wechsel ist hart. Es gibt keine Zeit, in der wir den Fuß vom Gas nehmen können.“