Kühnhackl: „Ausgang schmerzt“
Die Adler Mannheim mussten sich auch im dritten Derby der Saison den Löwen Frankfurt geschlagen geben, verloren das Winter Game 2025 mit 1:5.
Die Stimmen zum Spiel
Marc Michaelis: „Das zweite Drittel war ausschlagegebend. Das Tor für Frankfurt kam überraschend, wir hatten im Nachgang genug Chancen, um das Spiel zu drehen und selbst in Führung zu gehen, was uns aber nicht gelungen ist. Wir haben uns im Schlussdrittel noch zwei, drei Fehler erlaubt, die direkt zu Gegentoren geführt haben. Die Strafen haben natürlich auch nicht geholfen. Alles in allem verdammt ärgerlich.
Tom Kühnhackl: „Ein solcher Ausgang schmerzt. Eine Derby-Niederlage, noch dazu vor einer solchen Kulisse, tut doppelt weh. Wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, es drehen zu können, aber es ist uns nicht gelungen, für 60 Minuten unser Eishockey zu spielen. Wir brauchen unsere Leistung von Anfang bis Ende, ansonsten ist es gegen jedes Team in dieser Liga unmöglich, Punkte zu holen.“
Dallas Eakins: „Es war von Frankfurt ein klug geführtes Spiel, ein tolles Event für das deutsche Eishockey und die PENNY DEL. Wir haben noch ein gutes erstes Drittel gespielt, haben wenig Zeit in unserer Zone verbracht. Das ist das Drittel, aus dem wir Kapital schlagen, in Führung gehen müssen. Auch im zweiten Drittel war unser Spiel noch okay. Aber drei Minuten im Schlussabschnitt haben uns das Genick gebrochen. Wir haben die Scheibe nicht aus unserem Drittel gebracht, haben schlechte Strafen genommen. Wir haben es dann nicht geschafft, uns von den drei schnellen Gegentoren zu erholen.“
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