21.11.2025

Plachta: „Das Spiel über lange Zeit kontrolliert“

Plachta: „Das Spiel über lange Zeit kontrolliert“

Die Adler Mannheim haben das erste Duell mit den Dresdner Eislöwen in der SAP Arena mit 3:1 für sich entschieden. 

Die Stimmen zum Spiel

Matthias Plachta: „Bis es der Stadionsprecher durchgesagt hatte, wusste ich nicht, dass ich heute meinen 200. Treffer erzielt habe. Umso mehr hat es mich natürlich gefreut. Wir haben das Spiel heute über lange Zeit kontrolliert, hatten viel Puckbesitz. Im zweiten Drittel kam Dresden besser ins Spiel, und wir haben den Fuß etwas vom Gaspedal genommen. Sowas sollte uns natürlich nicht passieren, auch wenn es am Ende gereicht hat.  

Leon Gawanke: „Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um nach der Krankheitsphase wieder ins Spiel zu finden, mit fortlaufender Spielzeit wurde es aber besser. Kein Gegner in der Liga macht es uns einfach, weshalb wir konstant über 60 Minuten unser Spiel durchziehen müssen. Natürlich wollten wir die Partie früher entscheiden, am Ende zählt jedoch der Sieg und die drei Punkte.“

Dallas Eakins: „Wir waren stark im Spiel, solange wir unserem Gameplan treu geblieben sind. Als wir davon etwas abgewichen sind, wurde es schwieriger, das Spiel zu kontrollieren. Solche Phasen sind wichtig, weil man aus ihnen lernen kann. Dresden hat sich stark entwickelt, das sieht man deutlich im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen. Außerdem möchte ich Matthias Plachta zu seinem 200. und 201. Treffer gratulieren. Er ist seit Jahren eine feste Größe hier und ein großartiger Spieler, der inzwischen auch seine Erfahrung an die jungen Jungs weitergibt. Darauf kann er wirklich stolz sein.“

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