Meine Meinung über… den Spengler Cup

Zwischen Weihnachten und Silvester treten die Adler Mannheim beim Spengler Cup in Davos an. Für einige Spieler ist es eine Premiere, während andere schon beim prestigeträchtigen Turnier in der Schweiz dabei waren. Wir haben uns im Vorfeld umgehört, was die Jungs vom Turnier erwarten.

Brandon Yip (keine Teilnahme): Die Jungs, die schon dort waren, haben nur Gutes vom Spengler Cup erzählt. Davos muss ein schöner Ort sein, um Weihnachten und Silvester dort zu verbringen. Ich freue mich darauf, gegen andere Mannschaften aus Europa zu spielen. Gegen Team Kanada anzutreten, wäre natürlich etwas Besonderes.

Danny Richmond (keine Teilnahme): Ich habe von einigen Jungs gehört, die schon mit Team Kanada dabei waren, dass es eine unglaubliche Erfahrung ist. Es ist das älteste Eishockey-Turnier der Welt und hat jede Menge Prestige, jedes Jahr wird es auch von einigen TV-Sendern in Nordamerika gezeigt. Wir sind alle froh und glücklich, dass wir eingeladen wurden und können das erste Spiel kaum erwarten.

Christopher Fischer (eine Teilnahme): Der Spengler Cup ist ein tolles, prestigeträchtiges Turnier, das für viel Aufmerksamkeit in der Schweiz sorgt. Es sind jedes Jahr große Mannschaften dabei. Team Kanada ist natürlich ein Highlight, dort sind immer super Spieler dabei. Für uns ist es eine große Herausforderung, dass wir uns dort mit großen Teams messen können.

Christoph Ullmann (eine Teilnahme): Es ist ein ganz besonderes Turnier, weil währenddessen ein ganz besonderer Flair in Davos herrscht. Die Teams sind immer top besetzt, die Halle ist ausverkauft und es herrscht dort eine tolle Atmosphäre. Für Spieler ist es ein besonderes Turnier, auf das sich jeder freut.

Mathieu Carle (eine Teilnahme): Davos ist eine kleine Stadt und steht geschlossen hinter dem Spengler Cup. Weihnachten ist noch sehr präsent, es liegt Schnee und überall werden Flaggen der teilnehmenden Teams gehisst. Es ist einfach die perfekte Stadt, um so ein Turnier zu veranstalten. Das macht es zu etwas Besonderem.

Ronny Arendt (zwei Teilnahmen): Der ganze Flair drum herum ist der Wahnsinn. Die Leute sind jedes Jahr wieder aufgeregt, neue Teams zu sehen. Die sind dann immer hochkarätig, spielen unterschiedliche Systeme und bringen die Einflüsse aus verschiedenen Ländern mit.

Glen Metropolit (fünf Teilnahmen): Mir hat immer am besten gefallen, dass man als Team eine komplette Woche miteinander verbringt. Es ist Weihnachten, die Stimmung in Davos hat zu dieser Zeit etwas Magisches. Ich war ja schon ein paar Mal dabei, aber es macht immer wieder Spaß. Vor zwei Jahren war ich Kapitän des Team Kanada, das war eine große Ehre.

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