Gross: „Ein etwas komischer Spielverlauf“
Die Adler Mannheim beschließen die gruppeninterne Phase mit einem 4:2-Erfolg über die Augsburger Panther.
Die Stimmen zum Spiel
Pavel Gross: „Wir wussten, dass Augsburg mit seinem letzten Auftritt nicht zufrieden sein wird und besser spielen kann. Das haben wir auch in den ersten drei Begegnungen in dieser Saison gesehen. Entsprechend waren wir gewarnt. Augsburg ist läuferisch gut, macht vor allem mit den ersten drei Reihen viel Druck zum Tor. Es war ein etwas komischer Spielverlauf, aber wir haben in den richtigen Momenten die Tore geschossen. Es war keine einfache Aufgabe, entsprechend sind wir froh, dass wir die Partie zu unseren Gunsten entscheiden konnten.“
Sinan Akdag: „Wir haben über 40 Minuten sehr gutes Eishockey gespielt, leider war die Überzahl heute nicht ganz so wie wir uns das erhofft hatten. Dafür standen wir in Unterzahl stabil und konnten auch bei Fünf gegen Fünf dem Spiel unseren Stempel aufdrücken. Im letzten Drittel haben wir den Vorsprung clever verwaltet.“
Thomas Larkin: „Unter dem Strich war das eine ordentliche Vorstellung. Wir können uns aber nach wie vor noch darin verbessern, über die gesamten 60 Minuten unser Spiel durchzuziehen und Fehler zu minimeren. Gerade mit Blick auf die kurzen Playoffs kann jeder Patzer entscheidend sein. Wir spielen am besten, wenn wir das Spiel machen.“